Samstag, 25. Februar 2023

Angry birds und ein Chefgärtner, der in die Jahre gekommen ist

 

Es gibt sie doch: die Angry Birds und einer davon lebt im Gwundergarten. Sieht dieser kleine Federball nicht ziemlich angesäuert aus (Bild auf gross klicken)? Es könnte daran liegen, dass zu seinen Füssen der rote Chefgärtner seine Runden dreht.

Sonst sehen die Schwanzmeisen ganz allerliebst aus:

Meistens flattern sie in Gesellschaft an. So allein am Meisenknödel abhängen sieht man sie eher selten.

Frau Blaumeise scheint nicht begeistert, dass die Verwandschaft sich zum Essen eingeladen hat.

Aber es hat ja genug für alle.


Unser Katerchen dreht seine Kontrollrunde.


Alles okay, Noah?


Okay?!  Jede Samtlatsche lässt du in meinen Garten, die Vögel fliegen mir um den Kopf, der Fuchs hinterlässt seine Duftmarken an meinem Lieblingsbaum und die Igel fauchen mich an. Was bitte genau verstehst du unter "Okay", Frau Gwundergarten?

Ähm, entschuldige, dass ich gefragt habe.

Psst, bis sich seine Laune gebessert hat, gehen wir besser weiter.

Schaut mal, die im Herbst gepflanzten Tulpenzwiebeln schauen bereits aus der Erde *freu*.

Bienchen tauchen kopfüber ins Vergnügen.

Sie haben ja auch die Qual der Wahl auf unserer Wiese. Und wenn die Krokuss Pollen nicht schmecken, dann hätten wir noch ...

Schneeglöckchen im Angebot. Aaaaaachtung!

Das war Fotobomber Noah.

Unser Chefgärtner wird in diesem Frühling auf sechzehn Jährchen geschätzt. Genau wissen wir sein Alter nicht, da er uns ja vor vierzehn Jahren zugelaufen ist. Leider machen sich bei ihm nun einige Altersgebrechen bemerkbar. Fressen ist und bleibt ein Dauerthema. Meist schmeckt es nicht, was Frau anschleppt. Und ich komme mir manchmal wie die Frau aus der Werbung vor, die ihrem Kätzchen mit der Futterschüssel hinterher rennt. Aber was tut man nicht alles für den pelzigen Freund, der sein Pfotenabdruck tief im Herzen hinterlassen hat. Noah maunzt oft fordernd ohne ersichtlichen Grund, klettert nicht mehr fröhlich auf seinen Lieblingsbaum und legt öfters ein Nickerchen ein. Neuerdings geht er auch ungern ohne seine Bodyguards in den Garten. Wir müssen dann meist vor ihm aus dem Haus und prüfen, dass keine andere Mietze im Garten ist. Erst wenn es sicher ist, geht er  raus. Hmm, ich glaube irgendwer sollte zum Psychiater... bin mir nur nicht sicher, ob ich oder Noah... seufz. 😂



Beim Tierarzt waren wir übrigens im letzten Jahr. Aber ausser dass die Bauchspeicheldrüse ihm zuschaffen macht, war alles okay. Es ist halt einfach so, dass der Zahn der Zeit an uns allen nagt. Ich unterstütze ihn in diesem Prozess mit homöopathischen Tröpfchen, die er anders als die Schulmedizin Medikamente anstandslos nimmt. Er geniesst weiterhin seine Spaziergänge durch den Garten und ich durchstöbere weiterhin die Tiershops in der Hoffnung, irgendwann eine Futter zu finden, das er mit Wonne verschlingt... träumen darf man ja. Ist Noah verwöhnt? Definitiv ja, aber hey, er hat es verdient, findet ihr nicht?

Hach, und sonst so? Schneeglöckchen überall.

Ich verstehe bloss nicht, warum, die sich so seltsame Ecken zum Wachsen aussuchen.

Okay, vielleicht liegt es eher daran, dass Frau Gwundergarten jeweils vergisst, wo sie wachsen und dann die Töpfe etwas unglücklich platziert. Ich sag's ja: Der Zahn der Zeit nagt an uns allen. Vielleicht sollte ich mir auch ein paar von Noahs Tröpfchen einverleiben.

Ich verstehe, die Schneeglöckchen Verrückten. Man kann ihnen wirklich kaum widerstehen ... also den Schneeglöckchen, nicht den Verrückten. In meinem Garten wachsen aber nur etwa vier verschiedene Sorten. Darunter auch diese gefüllte Art, deren Namen ich aber wieder vergessen habe und ohne Lesebrille sowieso nicht lesen kann. Wieso schaut mich Noah jetzt so wissend an? Herr Noah, noch habe ich nicht dein  Alter erreicht! In Menschenjahren umgerechnet bist du 80ig und ich gerade mal etwas über 50ig! Ich bin noch blutjung.

Eben, da darf man sich doch wundern, warum du so nachlässt, Frau Gwundergarten.

Grmpf.



Die meisten Lenzrosen in meinem Garten sehen in diesem Jahr nicht so hübsch aus, wie diese hier. Einige haben doch unter dem Frost der letzten Woche gelitten. 


Noah hat sich wieder ins Sommerhäuschen verzogen, um sein Schläfchen an der Sonne zu geniessen. Recht hat er. Vielleicht sollte ich mich zu ihm gesellen, auf dem Holzstuhl neben dem bequemen Ohrensessel hat es ja noch Platz für mich. 

Die Fotos sind übrigens am letzten Mittwoch entstanden, denn heute schaut es bei uns auch ziemlich trüb aus. Gut so, dann kann sich Frau mal wieder um den Haushalt kümmern 👀.

Habt ein gemütliches Wochenende, Ihr Lieben.

Eure Alex und Opi Noah

Mittwoch, 8. Februar 2023

Vom Fliegen, künstlicher Intelligenz und anderen Widrigkeiten

 


Fliegen ist für mich ein absolutes Mittel zum Zweck. Ich hasse es - sowohl in der Luft als auch das ganze Drumherum am Boden. Es ist nicht gut für die Umwelt, zu viele Menschen auf zu wenig Platz, Hektik, keine Verlässlichkeit, Turbulenzen in der Luft ... muss ich noch weiter aufzählen? Wie dem auch sei, diese Blechkisten bringen mich doch zumindest ein Mal im Jahr auf meine geliebte Insel. Also beisse ich auf die Zähne und gehe da durch. 

Nachdem im letzten Jahr ein ziemliches Durcheinander an den Flughäfen und ein Chaos bei den Fluggesellschaften in Bezug auf annulierte Flüge herrschte, ging ich davon aus, man hätte dazu gelernt. Seufz, was erwarte ich aber auch von uns Menschen. Dazulernen, war noch nie unsere Stärke, denn sonst hätten wir Krieg längst von unserem Erdball verbannt. 


Nun gut, wir haben unseren Flug für kommenden Sommer bei der SWISS gebucht. SWISS... ja, die hatte mal einen guten Namen. Okay, sie hiess früher mal Swissair, aber so what (?)... Wer will schon Nachtragend sein. Nun fliegt sie unter Lufthansa und hey, deutsche Qualität hatte auch mal einen guten Ruf. Entspannt lehnten mein Mann und ich uns nach der Buchung zurück. 

Bis heute. Da ereilte uns die freundliche Meldung:


Hüstel, nicht freiwillig, liebe SWISS. Egal, guten Mutes drückte ich den Knopf Alternative Flüge finden. Ich erwartete, selbst einen alternativen Flug auswählen zu können und so die Umbuchung zu veranlassen. Nö. Ich geriet in die Hände der künstlichen Intelligenz, namens Nelly, die mit mir chatten wollte. Sie schlug mir sinnigerweise den gleichen Flug wieder vor, der Swiss schon zuvor im Mail als Alternative angeboten hatte und für uns zeitlich nicht passte. Irgendwie fanden wir es nämlich nicht so prickelnd, schon um Mitternacht vom Ferienziel abreisen zu müssen, um den Rückflug zu erwischen. Da Nelly nicht weiter weiss, verbindet sie mich mit einem menschlichen Kundenberater. Der Kundenberater der Swiss kündet schon mal an, nur Englisch zu verstehen. Glaubt mir, ich habe es auf Deutsch versucht, da es ja ausreichend Übersetzungsprogramme gibt und es ja ein Chat ist. Hat nicht geklappt. Beim zweiten Versuch erwartete mich dann diese Kommunikation, bei dem die Antworten lustigerweise doch immer auf Deutsch kamen: 

Nach dem letzten roten Balken des Kundenberaters mit den Worten "language "en", kam noch einer mit der Meldung, dass der Chat abgeschlossen sei. Ich hatte weder einen alternativen Flug vorgeschlagen erhalten, noch wurde eine Umbuchung vorgenommen. Also schnappte sich Frau Gwundergarten selbst den Flugplan und fand zwei passende Alternativflüge. Selbst ist die Frau, nicht wahr? So bewaffnet griff sie zum Telefon, um die Buchung so zu veranlassen. Die Verbindung war schlecht, die Dame war kaum zu verstehen. Meine herausgesuchten Flüge, fand sie nicht auf ihrem Bildschirm. Angeblich sei dies so, weil für Umbuchungen nur ein Kontingent an Flügen zur Verfügung stünde und meine beiden Vorschläge wären eben nicht dabei. Aha, der Kundenservice der SWISS/Lufthansa läuft nach dem Motto: Friss oder stirb. In unserem Fall, buchte die Dame uns auf einen Flug von Manchester über Brüssel weiter nach Frankfurt, von wo es zur letzten Etappe nach Zürich ginge. Eigentlich wollten wir kein Europatournee absolvieren, sondern möglichst nur mit einem Zwischenstopp - wenn überhaupt - nach Hause gelangen. Diesen Fauxpas entdeckte ich erst in der Buchungsbestätigung. Also wieder Griff zum Telefon - das Temperament köchelte bereits leise vor sich hin, aber ich riss mich am Riehmen, denn die Dame kann ja nichts dafür. Think Pink, Frau Gwundergarten.


Die Verbindung war besser, das Verständnis auch und oh Wunder, da tauchte doch plötzlich auf dem Bildschirm der Dame einer meiner beiden herausgesuchten Flüge auf. Die Umbuchung kostet uns noch mal Fr. 64.-- und das obwohl der Flug von der Airline annuliert worden war. Ja, auch so kann man Einnahmen erwirtschaften, liebe SWISS.

Fazit: Wer immer von künstlicher Intelligenz spricht, sollte das Wort Intelligenz dahinter streichen. Denn intelligent ist daran nun wirklich gar nichts. Ich meine, wenn ich online eine Jacke kaufe und die künstliche Intelligenz mir danach noch Wochenlang die gleiche Jacke zum Kauf vorschlägt... da kratzt Frau sich schon ein bisschen am Kopf. Das gleiche nun bei dieser Flugbuchung: Wenn ich einen anderen Flug, als den vorgeschlagenen buchen möchte, sollte das Ding so intelligent sein, einen anderen Flug vorzuschlagen. Oder wenn es nicht weiter weiss, einem zu einem Mitarbeiter weiterleiten, der helfen kann und sich nicht in Indien oder sonst wo befindet. Obwohl, vielleicht hatte der besagte Mitarbeiter auch einen Flug der SWISS gebucht und kommt nun nicht mehr nach Hause...

Zweites Fazit: Fliegen ist Mist, bleibt Mist und wird immer Mist sein. Aber halt eben Mittel zum Zweck.

Drittes Fazit: British Airways ist wesentlich freundlicher und hilfsbereiter als Swiss/Lufthansa - auch wenn es ewig dauert, bis man jemanden an der Strippe hat. Wir werden wohl künftig wieder mit den Briten unterwegs sein.

So, nun genug gemeckert:


Ab sofort herrscht wieder eitle Vorfreude ... bis zur nächsten Flugannulierung 😀

Eure Alex


Sonntag, 22. Januar 2023

Da ist er ja

 Ich bin ja nicht wirklich ein Fan von Winter. Aber wenn er dann ausbleibt ... ja, dann fehlt eben doch etwas. Und auch wenn unser Katerchen findet, ich sei bekloppt, bin ich froh, ist der Schnee nun doch noch gekommen. Immerhin hält er sich ja noch ein wenig zurück und hat nicht gleich alles unter sich begraben. So ein leichter Zuckerguss schaut doch auch ganz nett aus.

Ihr werdet auf diesen Fotos keinen Chefgärtner finden, denn dem ist es zu kalt. Wenn er raus geht, dann gerade mal knapp bis vor die Tür, um dann gleich wieder umzukehren und umgehend zu prüfen, ob bei der Terrassentür vielleicht nicht doch schon der Frühling ausgebrochen ist. 👀Dieses Spiel wiederholen wir, bis er glaubt, dass auch ich keine wärmeren Temperaturen herbeizaubern kann. Ich verstehe ihn ja und gehe auch nur gerade in den Garten, um die Vögel zu füttern. Frische Luft wird überbewertet. 😁










Und nach diesen Winterbildern noch kurz etwas zu Beamten-Irrsinn (ich darf das schreiben, denn ich arbeite ja selbst auf einer Verwaltung): In unserem Quartier soll Zone 30ig eingeführt werden. Durchaus sinnvoll. Aber fast schon ein Witz ist es, wenn oberhalb dieses Flurweges eine 30er Tafel angebracht werden soll. 🙈

Seit wir hier wohnen, habe ich höchsten zwei Traktore hier entlangfahren sehen. Mittlerweile ist der Weg auch schon so zugewachsen, dass man kaum mehr hochkommt (nicht unser verschulden, wir sind nicht die Waldbesitzer). Wer hier mit über 30 entlangbrettern will, muss ein Motocross Fahrer sein oder sich für das Rennen von Paris Dakar vorbereiten. Liebe Gemeinde, ich glaube, die Kosten für die Tafel könnt ihr sparen - die Steuerzahler haben sicher nichts dagegen. 😀

Habt noch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche.

Alex

Samstag, 7. Januar 2023

2023: Wir sind noch da


Hier war's mal wieder eine Weile still. Dies lag nicht an unserem Katerchen, sondern an mir. Kurz vor Weihnachten hatte mich doch der blöde C-Virus erwischt. Und da mein Mann und ich alles teilen, hat er den Virus vier Tage später auch übernommen. Tja, da fiel Weihnachten aus. Jetzt sind wir wieder auf den Beinen, kämpfen aber noch etwas mit den Nachwehen. Es braucht wohl einfach etwas Zeit, bis die Energiespeicher wieder aufgeladen sind.

Mann, Mann, Mann, der Futterdienst lässt aber heute mal wieder zu wünschen übrig. Ständig muss man wie Weihnachtskugeln rumhängen, bis der Frühstückservice folgt.

Okay, vielleicht hängen sie auch einfach auf den Bäumen rum, um Fräulein Nimmersatt zu entgehen. Nachbarskatze: Frau Schilli. Aber echt jetzt, ist das wirklich bequem auf dem Rand des Pflanztopfes zu sitzen?

Der Besuch von Frau Schilli wird alles andere als geschätzt. Nachdem Herr Schniefschnute mal wieder den Macho markiert hat ...

... wird mit sauertöpfischer Miene kontrolliert, dass sich da nicht noch wer in seinen Garten geschlichen hat. Wo kämen wir denn da hin, wenn jede Samtlatsche sich in den Gwundergarten verirren könnte. Also wirklich!


Nach getaner Arbeit, gibt's was zu Futtern. Natürlich Grünzeug, denn schliesslich achtet der Herr auf seine Linie.

Mmmmh, lecker ... okay, Kamera weg und nun her mit dem Fleisch! 

Während Herr Kater sich dann unbeobachtet über sein Dosenfutter hermacht, gönnen wir uns einen herbstlichen Flammkuchen (warum nicht, denn Winter haben wir ja auch nicht und für Spargel ist es definitiv zu früh). Birnen, rote Zwiebeln, Mozarella Würfelchen (anstelle von Ziegenkäse, den wir beide nicht mögen) und Nüsse auf dem Teig kreativ verteilen, würzen - gerne auch noch mit ein paar Rosmarin Nadeln oder Thymian Blättern - und ab in den Ofen. Einfach aber fein.


Tja und unser Katerchen zeigt auch gleich noch wie Wiederverwertung funzzelt. Die Orangenkiste von Gebana wird gleich als Katzenbett umfunktioniert. Anders als andere Katzen ist unser Noah kein Schachtel-Fetischist. Aber mit einem Kissen drin, passt es auch meinem verwöhnten Tiger.


Auch andere haben ihre Ticks. So etwa die Igel, die auch wieder aktiv zu sein scheinen. Das bereitgestellte Katzenfutter wird von ihnen ordentlich mit Laub abgedeckt. Tarnung ist alles.


Dieses hier wurde etwas sorgfältiger getarnt, aber ist trotzdem schon leer gefuttert. 


Na ja, ist ja kein Wunder, sind die stacheligen Gesellen schon unterwegs, denn es grünt ja schon mächtig im Garten. Die Jungfern in Grünen werden sich später vermutlich auch noch mal warm anziehen müssen. Auch wenn die Temperaturen für die Jahreszeit ungewöhnlich hoch sind, glaube ich nicht, dass es das schon an Winter gewesen sein soll... 


Helleboren: die einen noch etwas vorsichtig, ...

... die anderen schon etwas übermütig.


Die Astern bleiben vernünftig und lassen erstmal durch den Wind ihre Sämchen verteilen. 

Ihr seht, das neue Jahr mag begonnen haben, aber hier ist immer noch alles beim Alten. Nun gut, nicht ganz, denn zum Jahresstart habe ich eine schöne Überraschung entdeckt. Klar, habe ich gewusst, dass "Ein Ticket nach Schottland" in sechs Sprachen übersetzt werden soll. Aber da der Vertragsabschluss schon ein Weilchen her ist, habe ich fast schon nicht mehr daran geglaubt. Und nun geht es also doch los:




 Das ist schon mal das schwedische Cover und nein, es wird kein Enkel nach Schottland geschickt 😂. Enkel heisst wohl auf schwedisch Ticket. Hach, ist das Cover nicht hübsch? Ich würde am liebsten den Koffer packen und ein bisschen Urlaub in diesem weissen Haus am Meer machen. Okay, Schiefschnute zieht gerade beleidigt noch eine schiefere Schnute als sonst. Lassen wir das also besser. 

Ihr Lieben, es ist schon ein bisschen spät für Neujahrswünsche, aber sie kommen trotzdem von Herzen: Habt alle ein gesundes, lustiges, buntes und einfach rundum zufriedenes 2023. Schauen wir, was es bringt und geben wir unser Bestes, um es mitzugestalten und nicht einfach nur hinzunehmen. 

Alles Liebe
Alex und ihr Chefgärtner Noah


P.S.: Alle die sich über die sinnlose Feuerwerksknallerei ebenso nerven wie ich, hier geht's zur Initiative, die noch ein paar Unterschriften gebrauchen kann: Initiative für eine Einschränkung von Feuerwerk (feuerwerksinitiative.ch)

Die Umwelt und die Tiere danken es euch und ich bin sicher, die Rettungskräfte sind auch nicht traurig, wenn sie etwas wengier Arbeit am 1. August und an Silvester haben.